Radsport ...

... zuerst kommt die Arbeit, dann die Abfahrt!

Rasenrennen 5

Die Mitglieder der Radsportabteilung des TV Olpe haben jetzt einen Scheck in Höhe von 5100 Euro an die Elterninitiative krebskranker Kinder übergeben. Es ist der reine Gewinn des MTB-Rasenrennens.

Am ersten Septemberwochenende fand im Skigebiet Fahlenscheid das fünfte Rasenrennen statt. Veranstalter war die Radsportabteilung des TV Olpe „FrOErider“. 300 Teilnehmer gingen auf der eigens für diese Veranstaltung gebauten Rennstrecke an den Start. Highlight war der abschließende „Battle Modus“, bei dem die letzten 32 Teilnehmer so lange gegeneinander antraten, bis der Sieger feststand. Der hieß am Ende Marc Oppermann.


Erfolgreiches Rennwochenende

Die Mitglieder der Radsportabteilung des TV Olpe haben jetzt einen Scheck in Höhe von 5100 Euro an die Elterninitiative krebskranker Kinder übergeben. Es ist der reine Gewinn des MTB-Rasenrennens.

Am ersten Septemberwochenende fand im Skigebiet

 Fahlenscheid das fünfte Rasenrennen statt. Veranstalter war die Radsportabteilung des TV Olpe „FrOErider“. 300 Teilnehmer gingen auf der eigens für diese Veranstaltung gebauten Rennstrecke an den Start. Highlight war der abschließende „Battle Modus“, bei dem die letzten 32 Teilnehmer so lange gegeneinander antraten, bis der Sieger feststand. Der hieß am Ende Marc Oppermann.

Die Idee, Mountainbike-Rennen für einen guten Zweck zu veranstalten, war im Gespräch mit der Familie Stinn entstanden, die ihr Grundstück kostenlos für das Event zur Verfügung stellte. „Für uns hat sich sofort gezeigt, dass es der richtige Ansatz ist“, erklärte Frank Wipperführt, Abteilungsleiter der Radsportabteilung, „Es ist auch eine Lobbyarbeit fü


Der Planungsstab umfasste nur sieben Personen, die auch vor und nach dem Rennen mit reichlich Arbeit überhäuft werden. „Wir sind so wenige, die sich so viel aufhalsen“, so Wipperführt. Aufgrund der großen Nachfrage am Radsport hätte „FrOErider“ gerne ein eigenes Trainingsgelände zum „Austoben“ am Fahlenscheid. „Wir warten auf die behördliche Genehmigung“, sagte Uwe Axt.r unseren Sport. Als kleiner Splitter des Vereins haben wir eine positive Resonanz und können auf dieser Basis mit Sicherheit in die Veranstaltung gehen.“

Trainingsgelände ist in Planung

Die ersten Schritte sind gemacht: Das Gelände wird von Familie Stinn zur Verfügung gestellt, Umwelt- und Artenschutzgutachten sowie eine Änderung des Flächennutzungsplanes liegen den Behörden seit anderthalb Jahren vor. Nur die Entscheidung steht noch aus. In den vergangenen Jahren übergab das Organisationsteam rund um Frank Wipperführt rund 15.000 Euro für verschiedenste gemeinnützige Zwecke: Das Kinderhospiz „Balthasar“ und der Verein „Frauen helfen Frauen“ erhielten jeweils den Erlös eines Rennens.

Im vergangenen Jahr ging der Erlös des Rasenrennens an die Elterninitiative krebskranker Kinder. Der ausschlaggebende Punkt für diese Entscheidung war die Elterninitiative „Valeria“; die Freundin von Frank Wipperführts Tochter ist an Krebs erkrankt. Heute geht es Valeria wieder besser, sie ist befundfrei. Auch in diesem Jahr geht der Erlös an die Elterninitiative krebskranker Kinder. Deren Vorsitzender Christian Pilz nahm den Scheck von den Mitgliedern der „FrOErider“, Frank Wipperführt, Uwe Axt, Frank Wuttig und Stefan Mechsner, dankend entgegen. Das Geld wird sowohl für Beerdigungen verwendet, als auch dafür, den kranken Kindern eine Freude zu bereiten. Pilz: „Wir erfahren, dass ein Kind krank ist und helfen. Wir setzen da keine Grenzen.“ (Von Jacqueline Sondermann)

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