Leichtathletik ...

... auf der Langstrecke wird man länger angefeuert!

Leichtathletisches Turnen

Während des leichtathletischen Wintertrainings werden die konditionellen Voraussetzungen für den Sommer geschaffen, damit dann eine Vertiefung des Disziplinentrainings stattfinden kann. Turnen ist für Leichtathletinnen und Leichtathleten dabei eine wichtige Ergänzungssportart, die nicht nur dem konditionellen und koordinativen Anforderungszuwachs dient, sondern dem Sportler dabei hilft, seinen eigenen Körper besser zu beherrschen, diesen bewusster wahrzunehmen, seine Signale zu verstehen und Reaktionen einzuschätzen.


Während des leichtathletischen Wintertrainings werden die konditionellen Voraussetzungen für den Sommer geschaffen, damit dann eine Vertiefung des Disziplinentrainings stattfinden kann. Turnen ist für Leichtathletinnen und Leichtathleten dabei eine wichtige Ergänzungssportart, die nicht nur dem konditionellen und koordinativen Anforderungszuwachs dient, sondern dem Sportler dabei hilft, seinen eigenen Körper besser zu beherrschen, diesen bewusster wahrzunehmen, seine Signale zu verstehen und Reaktionen einzuschätzen.

Die Qualität und die Geschwindigkeit des Bewegungslernens ist grundlegend abhängig von den koordinativen Fähigkeiten. Durch die neuen Bewegungserfahrungen, die das Turnen bietet, können hier große Verbesserungen erzielt werden.

In Bezug auf die konditionellen Fähigkeiten sind für die Leichtathletik die Maximal- und Schnellkraft sowie die Kraftausdauer von besonderer Bedeutung - auch die Beweglichkeit spielt eine wichtige Rolle.

Unübersehbar war das Interesse unserer jungen Athletinnen und Athleten beim letzten Training, die verschiedenen Geräteaufbauten und turnerischen Übungen auszuprobieren. Beispielsweise wurde an den Ringen der 3er-Rhythmus in einer Schwingbewegung geübt, an den Tauen wurde die Haltekraft trainiert und die Beweglichkeit beim Bocksprung.

Leichtathletisches Turnen


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