Leichtathletik ...

... auf der Langstrecke wird man länger angefeuert!

Athletinnen und Athleten trotzen der eisigen Kälte

Es gibt aktuell Tage mit Minustemperaturen von niedriger als 10 Grad und es gibt Zeiten, in denen alles mit einem dicken Eispanzer überzogen ist. Beides kam in der vergangenen Woche zusammen. Die Folge: Das Wetter legte das Training der Olper Leichtathletik weitgehend lahm. Kraft- und Beweglichkeitstraining zu Hause war angesagt.


Es gibt aktuell Tage mit Minustemperaturen von niedriger als 10 Grad und es gibt Zeiten, in denen alles mit einem dicken Eispanzer überzogen ist. Beides kam in der vergangenen Woche zusammen. Die Folge: Das Wetter legte das Training der Olper Leichtathletik weitgehend lahm. Kraft- und Beweglichkeitstraining zu Hause war angesagt.

In der zweiten Hälfte der Woche ging jedoch wieder was. Tagsüber herrschten zwar immer noch frostige Temperaturen, die fast den Atem gefrieren ließen, jedoch war der Boden wieder halbwegs ok. Teils waren die Wege von Eis und Schnee befreit, oder eine trockene Schneeschicht sorgte für die notwendige Griffigkeit. Diese Voraussetzungen nutzten eine Reihe von Athletinnen und Athleten, das Training wieder nach draußen zu verlagern. Bergauf-Sprints, im Bild praktiziert von Lea Wiethoff (vorn) und Annica Deblitz, schulen die Schnellkraft und die Schritt-Frequenz. Die Selbstüberwindung, die Zähigkeit und der Fleiß werden sich früher oder später im Wettkampfjahr 2021 auszahlen.


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