Leichtathletik ...

... auf der Langstrecke wird man länger angefeuert!

Athletinnen und Athleten kommen in Fahrt

Ergebnisqualität in Frankfurt jedoch noch uneinheitlich

Einen spannenden Wettkampf lieferten sich am Sonntag in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach die U 18 Hochspringerinnen. Unter ihnen startete Franka Linse vom  SC Olpe, hochgemeldet aus ihrer Klasse U 16 als Jüngste im Starterfeld. Am Schluss des Wettbewerbs hatten vier Springerinnen die Höhe von 1,62 Metern gemeistert. Die Anzahl der Fehlversuche musste entscheiden. Franka Linse errrang den Podestplatz 3, ein großer Erfolg für die amtierende Westfälische Meisterin.


Ergebnisqualität in Frankfurt jedoch noch uneinheitlich

Einen spannenden Wettkampf lieferten sich am Sonntag in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach die U 18 Hochspringerinnen. Unter ihnen startete Franka Linse vom  SC Olpe, hochgemeldet aus ihrer Klasse U 16 als Jüngste im Starterfeld. Am Schluss des Wettbewerbs hatten vier Springerinnen die Höhe von 1,62 Metern gemeistert. Die Anzahl der Fehlversuche musste entscheiden. Franka Linse errrang den Podestplatz 3, ein großer Erfolg für die amtierende Westfälische Meisterin.

Obwohl sie in Anbetracht der noch jungen Saison Mühe hatte, ihren Rhythmus zu finden, steigerte sie sich auf eine persönliche Hallenbestleistung. Auch im Weitsprung erreichte Franka mit 5,04 Metern eine persönliche Hallenbestleistung. Auf dieser Basis kann sie mit Selbstvertrauen in die kommenden Wettkämpfe gehen. Eine kurze regenerative Pause legen hier Anja Beckmann (links) und Tamara Müller (rechts) ein. Tamara Müller steigerte sich im Hochsprung der Klasse U 20 auf 1,61 Meter und beendete den Wettbewerb als Zweite. Danach ging es für beide weiter zum Weitsprung.

Auch im Sprint geht es aufwärts, aber noch nicht bei allen

Das Trainingslager in den Weihnachtsferien und einige zusätzliche Trainingseinheiten im Bereich der Tempoausdauer wirkten sich auf die Ergebnisse bei diesem 33. Nationalen Hallensportfest der LG Eintracht Frankfurt aus. So konnten sich die Athletinnen und Athleten über eine ganze Sammlung von persönlichen Hallenbestzeiten über die 200 Meter Distanz freuen. Im einzelnen:

  • Johanna Heuel (Frauenklasse) - 26,72 Sekunden
  • Greta Wulff (U 18), SC Fretter - 27,60 Sekunden
  • Sarah Langemann (U 20) - 26,88 Sekunden (p.B. auch über 60 m in 8,25 Sekunden)
  • Sophia Werthenbach (U 20) - 26,98 Sekunden
  • Irini Grigoriadou (U 20) - 27,69 Sekunden
  • Luisa Knebel (U 20) - 28,80 Sekunden

Marie Hachenberg ist „wieder da“

Nach mehreren gesundheitlichen Rückschlä-gen startete Marie Hachenberg in der Klasse U 18 erstmals seit längerem wieder über die 60 Meter. Mit Erfolg. Im Ziel konnte sie sich über eine persönliche Bestzeit von 8,77 Sekunden freuen. Bei den anstehenden Westfälischen Hallenmeisterschaften wird sie erstmals auch wieder in der 4 x 200 Meter Staffel eingesetzt.

Marie Ries noch nicht wieder in Form

Marie läuft ihrer letztjährigen guten Form derzeit noch hinterher. Die Trainer, voran Dieter Rotter, hoffen im Vorfeld der Meisterschaften, dass sie bald zu alter Stärke zurückfindet.

Aufschwung auch bei den „Männern“

Auch bei den Jungs läuft es immer besser. Tim Göbel verbesserte seine Bestzeit über 200 Meter auf 25,46 Sekunden. Sein Vereinskollege Emanuel Pululu, ebenfalls Klasse U 18, steigerte sich über 200 Meter auf 26,34 Sekunden und über 60 Meter auf 8,15 Sekunden. Auch Niklas Butzkamm zeigte sich über die 200 Meter stark verbessert und beendete sein Rennen in persönlicher Bestzeit von 24,50 Sekunden. Auch über 60 Meter nähert sich Niklas seiner Bestleistung aus der Saison 2014/ 2015. Mit seinem Ergebnis von 7,31 Sekunden kam er bis auf 4/100 Sekunden an seine Bestmarke heran. Lediglich bei Paul Breitbarth (U 20) läuft es noch nicht so richtig rund. Er hat noch verletzungsbedingt Trainingsrückstand und hofft auf eine baldige Wende.


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